Auf Wunsch vieler Kinder, Eltern und Lehrer und angesichts des großen Bedarfs hat die EWTO in Zusammenarbeit mit Psychologen, Polizeibeamten, Lehrern, Erziehern und erfahrenen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungsexperten spezielle Kurse zur Gewaltprävention entwickelt.
Von Geburt an werden Kinder ständig behütet und bewacht. Im Laufe der Entwicklung lernen sie, einzelne Aufgaben – wie Essen und Trinken oder Zähneputzen, zu übernehmen, um gesundheitliche Schäden abzuwenden.
Im Kindergarten- bzw. Schulalter ergreifen Eltern weitere Maßnahmen, um ihre Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen. Schwimm- oder Verkehrsunterricht tragen zur Sicherheit bei.
Aber eines wird dabei viel zu oft vergessen! Was ist mit der möglichen Bedrohung durch andere Menschen? Gelingt es, die ersten Auseinandersetzungen positiv zu gestalten, steigt die Chance, dass das Kind mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein weiter durch das Leben gehen wird. Wenn es diese aber negativ erlebt, wird es vielleicht unsicher und ängstlich in die Opferrolle abgleiten.
• Grenzen ziehen, bewachen, verteidigen
• Weder Opfer noch Täter werden
• Anderen helfen
• Selbstbewusst auftreten
• Herausforderungen annehmen
Dies erreichen wir, in dem wir praktische Lösungsvorschläge aufzeigen und diese mit Spaß trainieren.